Ein Taschenrechner und Daten im Hintergrund

Einführung in die Bewertung von Immobilien

Die Immobilienbewertung ist ein entscheidender Prozess zur Bestimmung des Verkehrswerts von Gebäuden und Grundstücken. Sie reflektiert den potenziellen Verkaufspreis eines Objekts, basierend auf Faktoren wie Lage, Größe, Bausubstanz, Alter und Nutzungsmöglichkeiten.

Durchführung der Immobilienbewertung

Zur Bewertung einer Immobilie können registrierte Immobiliengutachter oder freie Sachverständige herangezogen werden. Gerichtlich zertifizierte Gutachter bieten die rechtliche Gültigkeit ihrer Bewertungen, wohingegen freie Sachverständige oft kostengünstiger, aber nicht für gerichtliche Zwecke zugelassen sind. Zusätzlich besteht die Möglichkeit einer Online-Immobilienbewertung für eine erste, teilweise kostenlose Einschätzung.

Anwendungsbereiche der Immobilienbewertung

Immobilienbewertungen sind essentiell für verschiedene Zwecke:

  • Kauf und Verkauf

  • Hypothekarkredite

  • Versteigerungen

  • Erbschaften

  • Schenkungen

  • Gütertrennungen bei Scheidungen

  • Steuervorteile bei Immobilieninvestments und Förderungsanträge

Kosten einer Immobilienbewertung

Die Kosten für eine Immobilienbewertung variieren. Private Gutachter und Sachverständige arbeiten oft auf Verhandlungsbasis, wobei mindestens 2.000 Euro eingeplant werden sollten. Für gerichtlich beauftragte Gutachter gibt es im österreichischen Gebührenanspruchsgesetz festgelegte Richtpreise, die von der Immobiliengröße und dem -wert abhängen.

Rechtsanwalt in Salzburg | RA Mag. Bernhard Brandauer LLB.oec

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